Methoden und Therapieansätze

Grundsätzlich gilt: ich arbeite methodenübergreifend. Konkret bedeutet das für Sie: In den Sitzungen ist Reden das Mittel der Wahl – aber wir reden nicht nur! Gerne wende ich auch andere Methoden an – wenn sie denn für Sie und die Situation passend sind. Im Einzelnen können das Fragebögen sein, Phantasie- oder Körperreisen, „Spiele“, Arbeit mit dem Familienbrett, Skulpturen, malen oder andere kreative Methoden.

In der Sexualtherapie arbeite ich mit dem therapeutischen Ansatz des Sexocorporel. Hier gehören Wahrnehmungsübungen des Körpers unbedingt dazu.

Basis meiner Arbeit

Basis meiner Arbeit ist die Analytische Gestalttherapie – ein tiefenpsychologisches Verfahren auf humanistischem Hintergrund –, die persönliches Wachstum unterstützt und hilft, eingefahrene Verhaltensmuster zu überwinden. Meine Überzeugung ist, eine respektvolle und unterstützende Atmosphäre fördert persönliches Wachstum.

Weitere Einflüsse

Beeinflusst haben meine Arbeit, die Menschen, denen ich im Laufe der Jahre begegnet bin. Das waren andere TherapeutInnen, deren Weiterbildungen und Seminare ich besucht habe, KollegInnen, mit denen ich mich ausgetauscht habe und immer wieder auch KlientInnen.

Qualitätssicherung

Einerseits bin ich neugierig geblieben und lerne gerne Neues, andereseits ist Vernetzung mit Kollegen für mich selbstverständlich. Das bedeutet für Sie: Qualitätssicherung ist mir wichtig und gewährleiste ich durch kontinuierliche Weiterbildung, kollegiale Fallberatung und Supervision.